Re: Ingeweë aus Lindon
Verfasst: Mo 24. Feb 2014, 14:02
Ingeweë schaut Elardiel mit seinen blauen Augen an:
"Hiril nín, Elen feana or govas nîs! - Meine Dame, Ein Stern leuchtet über unsere Begegnung! Hätte ich eine Wahl, dem Krieg würde ich schnell entsagen, ein Krieger bin ich nur aus Notwendigkeit!"
Ingeweë geht langsam zu seinem Pferd und öffnet die Satteltasche, er entnimmt der Tasche ein Bündel aus weichem Leder und öffnet dieses vorsichtig. Eine wunderschön gearbeitete Harfe kommt zum Vorschein, filigran verziert mit silbernen Beschlägen, die Motive aus der Natur zeigen. Die Arbeiten sind so fein ausgeführt das die Tiere aussehen, als wären sie lebendig. Er fährt vorsichtig über die Saiten und es erklingen wunderschöne töne:
"Eigentlich bin ich ein thavron, ein Handwerker und kein Krieger! Ich kämpfe nur, weil das Dunkel mir keine Wahl lässt. Ich würde lieber nur erschaffen und nicht zerstören! Leider musste ich in den letzten Jahren mehr Bogen zum Kampf, als Harfen und Krippen zimmern!"
Ingeweë streicht wieder über die Saiten und er fängt an zu lächeln. Dann wird sein Gesicht wieder ernst und er spricht weiter:
"Zu viele Dinge hat das Dunkel schon zerstört, meine Seele sagt mir es ist an der Zeit zu kämpfen."
Beim letzten Wort zieht Ingeweë die beiden kurzen Schwerter seines Vaters aus den Scheiden.
"Hiril nín, Elen feana or govas nîs! - Meine Dame, Ein Stern leuchtet über unsere Begegnung! Hätte ich eine Wahl, dem Krieg würde ich schnell entsagen, ein Krieger bin ich nur aus Notwendigkeit!"
Ingeweë geht langsam zu seinem Pferd und öffnet die Satteltasche, er entnimmt der Tasche ein Bündel aus weichem Leder und öffnet dieses vorsichtig. Eine wunderschön gearbeitete Harfe kommt zum Vorschein, filigran verziert mit silbernen Beschlägen, die Motive aus der Natur zeigen. Die Arbeiten sind so fein ausgeführt das die Tiere aussehen, als wären sie lebendig. Er fährt vorsichtig über die Saiten und es erklingen wunderschöne töne:
"Eigentlich bin ich ein thavron, ein Handwerker und kein Krieger! Ich kämpfe nur, weil das Dunkel mir keine Wahl lässt. Ich würde lieber nur erschaffen und nicht zerstören! Leider musste ich in den letzten Jahren mehr Bogen zum Kampf, als Harfen und Krippen zimmern!"
Ingeweë streicht wieder über die Saiten und er fängt an zu lächeln. Dann wird sein Gesicht wieder ernst und er spricht weiter:
"Zu viele Dinge hat das Dunkel schon zerstört, meine Seele sagt mir es ist an der Zeit zu kämpfen."
Beim letzten Wort zieht Ingeweë die beiden kurzen Schwerter seines Vaters aus den Scheiden.